Sonntag, 12.10.2014 – 09:00 Uhr: das Wetter wird gut, die Sonne scheint, der Wind frischt auf.
Also auf nach Rømø um die Drachen steigen zu lassen.
Verabredet waren wir mit Freunden und es wurde ein wunderschöner Tag mit viel Spaß, Sonne und Entspannung bis zum Sonnenuntergang – ein richtig super Spätsommertag, den man unbedingt in der Natur genießen musste.
Ende September und Anfang Oktober den Jahresurlaub in Deutschland zu machen……. ein Wetterrisiko!
Aber dieses Jahr nicht! Wir waren 14 Tage mit dem Rudimobil unterwegs – vom Norden bis in den Süden – und hatten sage und schreibe einen Tag bedecktes Wetter und einen Abend Regen.
Sonst nur gutes Wetter mit viel Sonne.
Los ging es über die Lüneburger Heide (Heber bei Schneverdingen), Kitzingen (bei Würzburg – ein schöner WoMo-Stellplatz direkt am Main) bis nach
Ein wunderschönes Städtchen, nur leider, so empfanden wir es, von Touristen aus dem asiatischen Raum etwas überlaufen. Aber auch wir haben natürlich die ein oder andere Sehenswürdigkeit gesehen und dabei durfte das Weihnachtsdorf auch nicht fehlen.
Hiernach ging es weiter in den Süden – nach Leipheim an der Donau. Hier machten wir insgesamt fünf Tage Station, da wir u.a. am 04.10.2014 zum Coinfestival nach Ulm wollten.
Die Tage in Leipheim nutzen wir, um schöne und auch erlebnisvolle Spaziergänge in der näheren Umgebung zu machen.
So war es auch das erste Mal, daß wir einen Fuchs in freier Wildbahn zu Gesicht bekamen – ein tolles Erlebnis:
Dann ging es weiter in den Süden: nach Immenstadt an den großen Alpsee. Von dort aus gab es Tagesausflüge nach Oberstaufen, Steibis, Rettenberg und die nächste Umgebung. Alles Orte, in denen der werte Schreiber viele Tage und Wochen seiner Jugend verbracht hat.
Hier ein paar Eindrücke von dort:
Irgendwann war dann die erholsame Zeit vorbei und der Rückweg führte uns über Frielendorf im Knüll und Wietzendorf in der Lüneburger Heide wieder nach Hause.
Ein schöner Urlaub war vorbei……
Unsere Tour:
Freunde von uns machten Urlaub in unserem Lieblingsurlaubsland – in Schweden. Und sie schwärmten uns vor, wie toll das Wetter und die Landschaft sei. Und wir saßen hier und überlegten: soll man es wagen – einen Kurztrip nach Schweden?
Lange, lange haben wir –nicht– überlegt. Sonntag das Rudimobil aus dem Unterstand geholt, gepackt, Montag noch gearbeitet und dann am Dienstag losgefahren – ganz früh morgens um 04:30 Uhr.
Am späten Nachmittag waren wir dann an unserem ersten Etappenziel:
Und hier fanden wir auch einen schönen Campingplatz, auf dem wir sehr freundlich empfangen wurden und wo wir uns unseren Stellplatz aussuchen konnten.
Direkt am Vätternsee haben wir dann die erste Nacht verbracht.
Am nächsten Tag ging es weiter über den
und die älteste und höchste Schleuse des Götakanals in Forsvik
zu unseren Freunden.
Hier verbrachten wir einen schönen Tag mit einem langen Spaziergang in der Natur.
Der Rückweg ging dann über einige Zwischenstationen bis zur Størebæltbrücke, wo wir einen netten Campingplatz für die letzte Übernachtung gefunden hatten.
Sogar die Fähre Kiel – Göteborg konnten wir bestaunen.
Den Abschluß dieses schönen Kurztrips bildete dann ein Abstecher zum Drachenfestival auf die dänische Insel Rømø, wo wir nicht nur Drachen bewundern konnten, sondern auch unsere eigenen Fluggeräte in die Luft brachten.
Rundherum eine schöne Woche mit vielen schönen Eindrücken, Erlebnissen und Begegnungen.
Dieses Jahr haben wir auf einen „Schweden“-Urlaub verzichtet.
Es sollte mal in die andere Richtung gehen – der Süden rief. Regina wollte in Haslach in Österreich an einem Webermarkt teilnehmen und so suchten wir uns eine entsprechend schöne Ecke im Dreiländereck Oberösterreich – Bayern – Böhmen für unser Rudimobil und uns aus.
Den Hinweg gestalteten wir in Ruhe und so fuhren wir in 2 Tagen dorthin.
Die erste Station machten wir in Kitzingen am Main, wo wir einen schönen Stellplatz direkt am Main gefunden hatten.
Am zweiten Reisetag waren wir dann an unserem Ziel, auf dem Campingplatz der Gemeinde
Hier verbrachten wir dann die nächsten 7 Tage …..
….. ehe wir dann wieder in 5 Tagen langsam durch Deutschland in Richtung Heimat unterwegs waren.
Es war ein schöner Kurzurlaub und der entsprechende Reisebericht wird demnächst unter „Reisen“ nachzulesen sein.
Mal ganz ohne große Kommentare:
ein Sommerspaziergang durch Schleswig………….
Am Wochenende 19.-22.06.2014 gab es das auf Fehmarn:
Und wer mittendrin?
Natürlich die Bergs !!
Wir haben ein wundervolles Wochenende erlebt und dabei auch noch in Erinnerungen geschwelgt: frei nach dem Motto: weißt Du noch???
Und es gab soviel schöne, alte und neue, liebevoll hergerichtete Bullis zu sehen – immer wieder standen wir davor.
Und das ein oder andere nette Gespräch mit einem stolzen Bulli – Besitzer kam auch noch dabei heraus – und eine Einladung zum Käfertreffen nach Schweden.
Hier ein paar Eindrücke:
Wenn es das Treffen 2015 wieder gibt sind wir wohl auch wieder dabei.
Irgendwie liegen dieses Jahr die Feiertage günstig – Donnerstag war der 1. Mai und so konnten wir uns die Zeit nehmen, von Mittwochnachmittag bis Sonntag ein schönes Wochenende auf Fehmarn zu verbringen.
Bei Spaziergängen genossen wir die Landschaft und beobachteten die Surfer bzw. Kitesurfer.
Und den einen „Schmuddelwetter“-tag den wir hatten, nutzten wir, um den Schmetterlingspark zu besuchen – ein lohnenswerter Besuch….
Wie immer bei solchen Kurzurlauben: die Tage gingen viel zu schnell vorbei.
Die erste große Tour in diesem Jahr mit dem Wohnmobil stand an und ausgeguckt hatten wir uns den Harz.
Am ersten Tag ging es bis in die Nähe von Bad Harzburg – zur Übernachtung auf den Campingplatz bei Götteringerode.
Von da aus fuhren wir am zweiten Tag weiter zu dem von uns ausgesuchten Campingplatz in Thale. Dieser Campingplatz ist absolut empfehlenswert – ruhig gelegen, sehr nette und bemühte Betreiber, sehr kinderfreundlich – wir werden auf jeden Fall wiederkommen.
Von hier aus haben wir dann einige schöne Ausflüge und Wanderungen unternommen.
Die Bilder geben einen ersten Eindruck wieder (eine Reisebericht wird noch folgen).
Heute führte uns der Weg nach Arnis an der Schlei, der kleinsten Stadt Deutschlands.
Hier gibt es die Angelscheine für die Schlei – die Heringe wollen ja gefangen werden und anschließend in den Räucherofen.
Das Rathaus machte aber erst um 17.00 Uhr auf und wir waren etwas zu früh dort, also gab es noch einen kleinen Spaziergang durch Arnis.
Die Sonne machte richtig Laune auf den Rundgang, nur der Wind war etwas frisch.
Aber es lohnt sich immer wieder diese kleine, gemütliche und geschichtsträchtige Stadt zu besuchen.
….. die Temperaturen steigen, die Tage werden länger, die Natur erwacht
